Ich hatte eigentlich nicht vor mein persönliches Blog in ein “GoogleWatchBlog” zu wandeln, zumal andere das besser können. Und ich würde auch wirklich gern mal über andere Themen als Google-Dominanz und Marktmachtmissbrauch schreiben. Aber dieser Tage macht Google es einem nicht leicht, die Augen und Ohren vor den Maßnahmen zu verschließen, die Google durchsetzt um den Rest des Internets vom Traffic- und Erlösstrom abzuschneiden.
Vor allem aber verkommen Produktlaunch-Mitteilungen, sowie fast sämtlich Kommunikation des Konzerns nach außen immer mehr zu reiner Propaganda. Die Suchmaschinen-Experten-Szene weiß (hoffentlich) längst, dass insbesondere die Worte, welche Webmaster-Pressesprecher Matt Cutts an die Gemeinde richtet, immer mit einer Prise Salz zu genießen sind, weil diese weniger der Aufklärung als vielmehr der Steuerung der Seiteninhaber dienen.
Aber sowohl die offiziellen Statements zu Quartalszahlen als auch die Vorstellungen neuer Produkte bedienen sich immer mehr bewusster Verschleierung oder fadenscheiniger Argumentation, welche bestenfalls von Googles wahrer Motivlage ablenkt, schlimmstenfalls jedoch aus blankem Zynismus oder Propaganda-Lügen besteht. Ganz zu schweigen von der scheinheiligen “Verteidige Dein Netz“-Kampagne, mit der Google seine Benutzer gegen die Lieferanten seiner Inhalte aufwiegelt.
A faster Image Search – Und alle so: YEAH!
Den neusten Affront gegen Content-Provider und Webmaster verkauft Google in seiner offiziellen Launch-Mitteilung als “a better search experience” für die Google Image Search. Die Bildersuche von Google ist nach Google selbst und YouTube.com (ebenfalls Google) die drittgrößte Suchmaschine der Welt und war damit bisher ein nicht unbedeutender Lieferant von Seitenaufrufen, insbesondere für Verlage, Autoren, Künstler und andere Content-Provider.
Die neue Version von Google Images wird laut Google “schneller, zuverlässiger und hübscher“. Die größte Neuerung ist jedoch, dass in der Suche gefundene Bilder nicht mehr vor dem Hintergrund der Ursprungseite aufgerufen werden, sondern Google lediglich das Bildmaterial selbst vom Server des Urhebers oder Publisher lädt und innerhalb einer praktischen Web-Applikation anzeigt, die den Nutzer schnell durch dutzende Bilder navigieren lässt. Gut für den Nutzer (und Google) – schlecht für den Urheber oder Verwerter der Bildinhalte.
Für Webmaster, die nun um die bisherigen Seitenaufrufe aus der Bildersuche bangen könnten, hat Google beruhigende Nachrichten: Man muss – wie immer – eigentlich nur das positive an dem neuen System sehen. Da es zu deutlich weniger Seitenaufrufen kommt, werden schließlich die Ressourcen der Webmaster geschont und zudem würden die Seitenaufrufe aus der Bildersuche nicht mehr die sonstigen Metriken der Webseite verfälschen. Ich hoffe inständig, dass Google nicht irgendwann ein Green Planet Projekt startet und gar kein Traffic mehr auf Webseiten sendet und damit ganz viel Server-Kapazitäten und Strom spart.
Some call it Hotlinking – we call it “reducing the load on the source website’s servers”
Besonders frech ist diese Augenwischerei, weil Google das Bildmaterial weiterhin vom Server der Ursprungseite bezieht und damit durchaus noch Ressourcen beansprucht. Lediglich der Rest der Webseite, und damit auch die Anzeigen, die normalerweise zur Finanzierung des Webangebots dienen würden, werden nicht mehr automatisch von Google angezeigt. So wird also weniger Last verursacht, das Monetarisierungspotential jedoch auch fast gänzlich vernichtet.
Kritische Fragen? Fehlanzeige.
Google schafft es sogar einen Großteil der Webmaster und Journalisten, welche die PR-Mitteilung eifrig und kritiklos nachplappern, glauben zu machen, dass am Ende MEHR Traffic auf den Zielseiten landen würde, weil anstelle von zuvor 2 nun 4 Verlinkungen auf die Ursprungsseite verweisen würden. Erste Tests hätten ergeben, dass diese Verlinkungen nun letztlich sogar öfter als zuvor genutzt werden würden.
Und das stimmt vermutlich sogar! Denn zovor wurde die Quellseite inkl. aller Inhalte und Anzeigen bereits in einem iFrame im Hintergrund aufgerufen, der Klick auf die Verlinkung war kaum sinnvoll, da er lediglich dazu diente den dezenten iFrame der Image-Suche zu entfernen. Es gab also weit weniger Anlass sich hindurchzuklicken, weil die Seite bereits geöffnet wurde. Da die Originalseite nun verlinkt wird, jedoch zunächst komplett verborgen bleibt, ist der Anreiz sich aktiv dorthin durchzuklicken natürlich entsprechend größer. Hier werden also Äpfel mit Birnen verglichen um Webmaster milde zu stimmen.
Neue “Experience” – Auch für OneBoxes!
Der Verweis auf die bessere Search Experience für den User ist im besten Fall auch nur die halbe Wahrheit. Während die eigentliche Bildersuche nun schnelles Browsen durch die Bilder des Internets, ohne den Besuch einer anderen Webseite als Google, erlaubt und dem User vermutlich tatsächlich gut gefallen könnte, wurden auch die sogenannten “OneBoxes” angepasst. Das sind Bild-Ergebnisse, die in die normalen Google Ergebnisseiten integriert sind und vermutlich den Großteil der Besucher der Google Image Search rekrutieren. Auch diese Platzierungen verweisen von nun an nicht mehr zur Quellseite des Bildmaterial, sondern führen auf ein “Interstitial”, welches die Abbildung großformatig vom Server des Besitzers lädt, die Ursprungseite jedoch zunächst nicht darstellt. Das komfortable “Browsen” durch die Bildergebnisse ist hier nicht einmal möglich. Stattdessen liefert Google das Bildmaterial des Content Providers auf einer grauen Google-Seite aus, die zwar zur Quelle verweist, den Benutzer aber nicht wie zuvor automatisch auf die Zielseite befördert.
Zumindest dieses Beispiel zeigt, dass der Verweis auf den Nutzwert der Umstellung eher ein Feigenblatt zur Rechtfertigung des Content-Diebstahl, statt eine altruistische Maßnahme zur Befriedigung des Userbegehren ist. Denn letztlich wird wie schon mit so vielen der letzteren User Interface-Anpassungen bei Google nur noch mehr Aufmerksamkeit des Users innerhalb des Google-Systems verwertet und immer weniger Traffic in den Rest des Internets geleitet.
Google offenbart mehr und mehr, dass man in Mountain View nicht davor zurückschreckt, den imaginären “Content Contract” aufzukündigen, der den Anbietern, deren Inhalte Google zur Bereitstellung seiner Ergebnisse verwertet, die Chance auf einen adäquaten Besucherstrom garantierte. Vielmehr müssen die letzten 10 Jahre von Google retrospektiv eher wie die Dekade wirken, in der Google die Informationen der Welt sammelte und den Menschen darauf trainierte, dass was bei Google oben steht auch das Relevanteste ist. Nun aber beginnt die Erntezeit und Google nutzt seine Allmacht und die Unmündigkeit der Benutzer um die gesammelten Inhalte Dritter als eigenes Produkt zu verwerten, ohne diese noch maßgeblich an der Kompensation teilhaben zu lassen.
Wo wird denn mit der Bildersuche Geld verdient?
Wer sich fragt worin das finanzielle Interesse Googles liegen könnte, sich am Bildmaterial des Internets zu vergreifen, ohne die Content Produzenten daran zu beteiligen, könnte die Antwort – wie so oft – in den Beteiligungen von Google Ventures finden. Denn Google beteiligte sich nicht nur am Series A Funding eines Startup, welches sein Geld mit “AdSense for Images” verdienen will, sondern stellte auch mit dem Engagement in zwei weiteren Finanzierungsrunden sicher, dass der Einfluss von Google Inc. auf dieses neue Werbeformat in Zukunft nicht verwässert wird.
Luminate, gegründet als Pixazza, ermöglicht es erstmals auch Bildinhalte mit Textanzeigen zu versehen. Dazu bedient sich Luminate dem Werbetreibenden-Pool des Google-eigenen AdWords-Marktplatz. Ich könnte mir vorstellen, dass es für einen Konkurrenten der Google-Beteiligung Luminate relativ schwer wäre, Zugang zu dieser attraktiven Erlösmöglichkeit zu erlangen. In jedem Fall wäre es dem üblichen Publisher von Google-AdSense-Anzeigen nicht gestattet, die Anzeigen in einer solcher Form zu integrieren.
Ob Google die neue Search Experience in der Bildersuche bald auch als Erlösquelle nutzen wird, sollte sich schon in den nächsten Monaten zeigen. Dass es für Webmaster netto nun weit weniger Besucher aus der Google Bildersuche geben wird als zuvor, werden viele Webmaster schon bald am eigenen Leib erfahren können. Dass Google daran glaubt, dass man mit Bildern Geld verdienen kann hat der Konzern mit seinem Investment in Luminate gezeigt. Und dementsprechend muss man Google auch das Bewusstsein unterstellen, dass die Verwertung fremder Bildinhalte auf der eigenen Seite den Rechteinhaber übervorteilt.
Verteidige Dein Bild!
Künstler und Image Search Experte Martin Mißfeldt, ist einer der wenigen, der schnell die negativen Implikationen der Umstellung erkannte und treffsicher eine Persiflage auf die polemische Netzverteidiger-Kampagne von Google initiierte. Mit “Verteidige Dein Bild” sammelt Mißfeld Stimmen gegen die Neuerungen.
Neue Google Bildersuche: Server-Urlaub für Webmaster?,
Hallo,
die neue Bildersuche scheint tatsächlich weniger Besucher zu bringen als die jetzige. Auf webmasterworld.com berichten einige von 50-70% weniger Traffic: http://www.webmasterworld.com/google/4537063.htm. Hätte ich nicht gedacht…
Grüße
Gretus
Ich hätte mit mindestens 50, eher 80 % weniger Traffic gerechnet. Wird man bald in den Alexa- und Nielsen-Rankings der einschlägigen Webseiten sehen können.
Hallo, ich kann bestätigen das die Besucherzahlen leider weit runter gehen ..es also wirklich Papperlapp seitens Google ist zu behaupten die CTR würden steigen.
Meine Seite ist fast komplett aus Hobby und der Motivation geboren etwas zu schaffen und Künstler ins Rampenlicht zu bringen die sonst kaum beachtet werden. Ich konnte kleine Erfolge feiern, baute Kunstprojekte über die von größeren Seiten wie chip.de, kotaku.com und etlichen mehr beschrieben wurden.
Mein Traffic war bei ca 2700 täglich mit ca 60% davon aus den USA. Seit Freitag fällt der Traffic, gestern waren es noch 2100, heute siehts eher nach 1800 aus.
Ein Pokemon Bild zB wurde letzte Woche noch bis zu 600 mal am Tag angeschaut..heute? Bisher 40 mal.
Mit der Webseite verdiente ich genug um damit die Kosten zu bezahlen als auch einige kleine Kunstwettbewerbe finanzieren zu können. Noch dazu bereitete es mir viel Freue jeden Tag daran zu arbeiten.
Nu sinds ca 25-30% weniger Besucher knall auf fall und es werden wohl noch weniger wenn es weltweit online ist.
Warum soll ich mir noch die Arbeit machen wenn es weniger und weniger Besucher werden? Was kommt als nächstes nach diesem Bilderklau? Warum umsonst für Google arbeiten?
Ich warte noch bis zum WE dann wird Google rausgeschmissen was Bilder angeht. Aber kaufen kann ich mir davon auch nichts..ohne nen wirklich großen Protest seitens Webseitenbetreibern werden wir wohl alle mehr oder weniger weiter beklaut.
Was ausserdem wirklich schade ist, in den Bildbeschreibungen auf meiner Seite sind jeweils Links zu den Künstlern (die mir Ihre erlaubnis gaben die Bilder zu beutzen) Diese links werden nun auch weniger gesehen…
@ “Ich hätte mit mindestens 50, eher 80 % weniger Traffic gerechnet. Wird man bald in den Alexa- und Nielsen-Rankings der einschlägigen Webseiten sehen können.”
Nur wenige englische Seiten haben ja ausschließlich amerikanische Besucher, da diese neue Bildersuche noch nicht weltweit gestartet wurde werden die Ergebnisse noch nicht endgültig sein.
Eines verstehe ich dann an der Geschichte noch nicht. Es ist doch im deutschen Recht ganz klar geregelt, dass jedes! Bild/Foto ohne Nutzungsrechte, eingeräumt durch den Urheber oder eine vertretunsberechtigte Agentur, nicht einfach geklaut und für eigene Zwecke verwendet werden kann. Es werden doch genau aus diesem Grunde auch immer wieder zurecht zahlreiche Webseitenbetreiber abgemahnt, selbst, wenn Sie ihr Blog nicht gewinnorientiert betrieben. Hier geht es meistens gar nur um ein einziges Bild. Ich kann mir keinen Grund vorstellen, wieso Google hiermit vor Gericht durchkommen sollte bzw. vielleicht übersehe ich hier auch was. Bei den Thumbnails kann ich das ja noch verstehen, da diese das Bild ja nur stark verkleinert darstellen und das Ziel haben auf die Originalquelle zu verlinken.
Oder anders gesagt. Wenn Google hiermit wirklich durchkommt, welches Argument gäbe es dann noch, dass nicht 1:1 mit den Texten im nächsten Schritt zu machen, diese also als Volltext auf den eigenen Seiten anzuzeigen mit Link auf die Originalquelle?
Hallo Malte,
ich denke “dein Ansatz”:
“dass nicht 1:1 mit den Texten im nächsten Schritt zu machen, diese also als Volltext auf den eigenen Seiten anzuzeigen mit Link auf die Originalquelle?”
Ist gar nicht so weltfremd, wie so mancher denkt. Ich denke auch dieser Gedanke wird in den nächsten 1-4 Jahren kommen.
Die Pfeile (rechts) in den generischen Serps (Vorchaubild) ist nur der Anfang.
Ahoi
Die logische Konsequenz: irgendwann wird Google wahrscheinlich auch bei den organischen Treffern nicht mehr zu den Webseiten weiterleiten und die gesuchten Passagen direkt anzeigen. User experience contra Urheberrecht – wahrscheinlich wird Google wie immer sagen, wer nicht nach unseren Regeln mitspielen will, muss ja nicht.
Auch das tun sie ja bereits beim Hovern über die Preview-Funktion ziemlich gut… Man muss nicht einmal groß orakeln um das Problem zu sehen, sondern lediglich darauf achten, wie weit wir schon sind.
Wie süß. Wenn der Hinweis “Dieses Bild könnte möglicherweise urheberrechtlich geschützt sein” ausreicht, dann schreibe ich das ab jetzt auch in jeden Footer:
“Bildern, Videos, Texten und anderen Inhalten könnten mir möglicherweise weder Urheber- noch Nutzungsrechte eingeräumt sein. Sorry!”
Hallo,
mir als Laien drängt sich die selbe Frage wie Kommentator Malte auf. Das ist doch offenkundig illegales Hotlinking, wozu es schon vor Jahren Gerichtsurteile gab, oder?
Ist die neue Bildersuche deshalb vllt. auch noch nicht in Deutschland aktiv?
@Alex
Der nächste Schritt ist doch bereits im Anflug. Google Flightsearch, Products etc. sind nur die nächsten Beispiele, wie organische Suchergebnisse durch “eigene” Google-Inhalte ersetzt werden.
Die Bildersuche ist in Deutschland aktiv für jeden der google.com anstelle von google.de nutzt, was bei mir z.B. die Standardeinstellung ist.
In Deutschland gibt es bei Verstößen gegen das Urheberrecht Gesetze. Man muss es auch mal als Einnahmequelle für Anwälte und dann für sich selber sehen. Vertragsstrafen wegen Urheberrechtsverletzungen bringen deutlich mehr ein als Adsense & Co. Google sollte nicht denken damit im großen Stil durchzukommen.
Google Flightsearch, Products, Wetter Infos, Infos zu besonderen Feiertagen (Stichwort Valentinstag) kann ich alles noch irgendwo nachvollziehen, auch wenn ich die von Pip bereits angesprochenen Probleme sehe und mehr als bedenklich finde, da ich es natürlich alles andere als gut finde, wie Google seine Monopolstellung ausnutzt. Und ja, es wird sicher nicht leicht, Ihrem neuen Ansatz “Be most evil you can be” beizukommen.
Mir ging es eher um die rechtliche Problematik, Produkte bzw. Services anzubieten, die aus zusammengeklauten Inhalten bestehen. Immer natürlich unter dem Vorbehalt, dass die Image Search in DE wirklich so online geht.
Bei der Gema Geschichte sieht man aber recht deutlich, wo die breite Masse hin tendiert. Ich stoße ja auch nur auf Unverständnis, wenn ich versuche, die Position der Gema zu verteidigen. Ich kanns natürlich auch nachvollziehen, wenn ich weder Künstler noch Webmaster bin und kann von den Leuten nicht erwarten, dass sie einmal einen Schritt weiterdenken.
Andererseits bekommen wir dann die GEZ aufgedrückt, wo ich mich wirklich fragen muß, wieso das sein muss. Müsste es nicht vielmehr eine Organisation geben, die sicherstellt, dass wir in DE die Möglichkeit haben uns unabhängig zu informieren? Aber ist da das TV noch das zeitgemäße Medium, wo GEZ, also TV und Politik so eng verzahnt sind? In Google wird man zukünftig jedenfalls nicht mehr unabhängig suchen können, das sollte nach Pips letzten Beiträgen auch dem Letzten klar sein.
Das, was mich dann aber immer so verzweifeln lässt, ist das Know How der Entscheidungsträger in Berlin. Ich denke, die meisten von Euch kennen das folgende Video: http://www.youtube.com/watch?v=dSpEq4PhnC4 Hier ging es um Milliarden! Im Internet kennen sich unsere Entscheidungsträger aber natürlich aus: http://www.youtube.com/watch?v=RWP-XgveTxE (Ok, ich weiß natürlich auch, dass diese Beiträge überspitzt sind)
Aber wenn man dann weiß, dass Google nun ein großes Büro in Berlin hat, um von hier aus die Lobbyarbeit in DE zu verstärken, dann wird einem schon ganz anders.
So absolut abstrus ich das Leistungsschutzrecht anfangs auch fand (und rein logisch immer noch finde), so langsam werde ich ein Freund davon, denn wieso nicht einmal einfach etwas von Google fordern, was jeder Logik entbehrt, wenn Google sich auch über jegliche legale Grenzen hinwegsetzt?
Diese Entwicklung zeigt eindeutig, dass man in Zukunft andere Traffic-Kanäle stärker ausbauen und sich nicht auf Besucher aus der organischen Suche verlassen sollte. Sonst passiert eben das, vom einen auf den anderen Tag steht man ratlos da und es brechen finanzielle Standbeine weg.